Laserscantechnologie ist mittlerweile in den unterschiedlichsten Branchen und Industrien vorzufinden. Das FARO 3D Documentation User Meeting in Andechs zeigte die Vielfalt der Möglichkeiten und die Zukunftstrends.
Andechs/Korntal-Münchingen, April 2014. Geht nicht – gibt’s nicht: Jedes Jahr überraschen die Anwender von 3D-Laserscannern aufs Neue mit spannenden Einsatzbeispielen aus Architektur, Forensik, Tunnelbau, Landwirtschaft und Medien. Die zentrale Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen internationalen Experten ist das FARO 3D Documentation User Meeting, das am 3. und 4. April im Kloster Andechs stattfand.
Das Rezept der Organisatoren, die Experten aus verschiedenen Ländern und Branchen zum Thema 3D-Dokumentation und Laserscanning zusammen zu bringen, ist wieder voll aufgegangen. Über 200 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich beim vierten User Meeting über aktuelle Trends zu informieren und zu diskutieren. Die beiden Veranstaltungstage zeigten einen breiten Querschnitt, was mit Laserscanning heute möglich ist und wohin die Reise geht. Ralf Drews, Managing Director von FARO Europe, und Dr. Bernd Becker, Chief Technology Strategist and Evangelist von FARO Europe, konnten bei der Begrüßung auf ein attraktives Programm mit 48 Expertenbeiträgen verweisen.
Eine Erkenntnis aus dem Vorjahr bestätigte sich erneut: Die Möglichkeiten des Laserscannings sind noch lange nicht ausgeschöpft. Regelmäßig erschließen sich neue Anwendungen und Märkte, nicht zuletzt weil die Laserscanner so einfach zu bedienen sind und die Softwarelösungen immer mehr verfeinert werden.
Auch Autodesk hatte die Möglichkeit in einem der Workshops die Möglichkeiten in der Weiterverwendung von Punktwolken in den Autodesk Design Produkten wie AutoCAD, Revit, Navisworks, Infraworks und ReCap zu zeigen.
Das große Interesse an den Autodesklösungen im Zusammenhang mit Laserscanning zeigt, dass man hier auf dem richtigen Weg ist.
Mehr Informationen und einige Bilder können auf dem Faro Blog angesehen werden.